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Der Gott des Gemetzels Schauspiel

By: Contributor(s): Material type: TextTextLanguage: German Original language: French Series: EinFach DeutschPublisher: Editions Albin Michel 2007Edition: 1. AuflageDescription: 137 S 18,5/12/0,4 cm TaschenbuchISBN:
  • 9783141081107
Subject(s): Genre/Form: Other classification:
  • 840
Online resources: Summary: Der Gott des Gemetzels (französischer Originaltitel: Le Dieu du carnage) ist ein Theaterstück von Yasmina Reza. Das Ehepaar Véronique und Michel Houillé empfängt in seiner Pariser Wohnung das Ehepaar Annette und Alain Reille. Der elfjährige Ferdinand Reille hat den gleichaltrigen Bruno Houillé in der Schule mit einem Stock ins Gesicht geschlagen, wobei dessen Schneidezähne beschädigt und ein Nerv teilweise freigelegt wurde. Die Eltern der beiden sind zusammengekommen, um das Geschehen zu diskutieren. Véronique ist eine sozialkritische Schriftstellerin, die an einem Buch über den Darfur-Konflikt arbeitet. Ihr Mann Michel betreibt einen Eisenwarengroßhandel. Annette Reille ist Vermögensberaterin und ihr Mann Alain ein erfolgreicher Syndikus, der für einen Pharma-Konzern arbeitet. Das Gespräch beginnt harmlos. Annette und Alain geben sich schuldbewusst und Véronique und Michel geben zu verstehen, dass sie eine friedvolle Übereinkunft möchten, wenn nicht sogar zur Vergebung bereit sind. Doch langsam erhält der Konflikt einen anderen Ton. Die Diskussion wird ständig durch Alain unterbrochen, da er berufliche Anrufe auf sein Handy erhält und lautstark versucht, einen Pharmazie-Skandal seines Unternehmens in den Griff zu bekommen. Außerdem klingelt häufiger das Telefon der Houillés, weil Michels Mutter ständig anruft. Es stellt sich heraus, dass Michels Mutter das Medikament nimmt, dessen schwerwiegende Nebenwirkungen Alain über sein Handy zu vertuschen versucht.
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Der Gott des Gemetzels (französischer Originaltitel: Le Dieu du carnage) ist ein Theaterstück von Yasmina Reza. Das Ehepaar Véronique und Michel Houillé empfängt in seiner Pariser Wohnung das Ehepaar Annette und Alain Reille. Der elfjährige Ferdinand Reille hat den gleichaltrigen Bruno Houillé in der Schule mit einem Stock ins Gesicht geschlagen, wobei dessen Schneidezähne beschädigt und ein Nerv teilweise freigelegt wurde. Die Eltern der beiden sind zusammengekommen, um das Geschehen zu diskutieren. Véronique ist eine sozialkritische Schriftstellerin, die an einem Buch über den Darfur-Konflikt arbeitet. Ihr Mann Michel betreibt einen Eisenwarengroßhandel. Annette Reille ist Vermögensberaterin und ihr Mann Alain ein erfolgreicher Syndikus, der für einen Pharma-Konzern arbeitet. Das Gespräch beginnt harmlos. Annette und Alain geben sich schuldbewusst und Véronique und Michel geben zu verstehen, dass sie eine friedvolle Übereinkunft möchten, wenn nicht sogar zur Vergebung bereit sind. Doch langsam erhält der Konflikt einen anderen Ton. Die Diskussion wird ständig durch Alain unterbrochen, da er berufliche Anrufe auf sein Handy erhält und lautstark versucht, einen Pharmazie-Skandal seines Unternehmens in den Griff zu bekommen. Außerdem klingelt häufiger das Telefon der Houillés, weil Michels Mutter ständig anruft. Es stellt sich heraus, dass Michels Mutter das Medikament nimmt, dessen schwerwiegende Nebenwirkungen Alain über sein Handy zu vertuschen versucht.

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