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Das Genie vom CIA Ken Roycroft

By: Material type: TextTextLanguage: German Series: Action-ZonePublication details: Wien Ueberreuter 2007Description: 143 S. 19 cmISBN:
  • 9783800053094 (kart.)
  • 3800053098 (kart.)
Subject(s): DDC classification:
  • K
Other classification:
  • Thriller
Summary: Cody, der absolut toughe und kampferprobte Sohn eines New Yorker Polizeibeamten, wird irrtümlich in eine High-Tech-Festung nach Alaska entführt. Tatsächlich gesucht war das Computergenie der CIA, das Cody verblüffend ähnlich sieht. Diesem gelingt es, dank eines GPS-gesteuerten Programms, die Gangster virtuell zu verfolgen und mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Cody wird befreit, er gewinnt das Genie der CIA als Freund und obendrein die wunderschöne Danielle als Geliebte, die seiner Heldenhaftigkeit nicht widerstehen kann. Kurz und bündig werden in diesem Agenten-Schmarrn alle Klischees bemüht, die man aus der Kinokultur zu kennen glaubt. Trivialliteratur auf Ärzteromanniveau, gegen die sich selbst Brezina als Literat abzuheben scheint. Freilich preiswert und von Jungen gern konsumiert. Wie bereits "Mein Bruder der Spion" (BA 5/07) eine qualitative Gewissensfrage.. - Statt eines Computer-Genies wird versehentlich der Sohn eines New Yorker Polizeibeamten entführt, der die hochgerüsteten Gangster dank seiner Kampfsportbegabung das Fürchten lehrt.
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Books Books GESM Library Main Library GFT GFT/ MA/ ROY G331 Available G0000371

Cody, der absolut toughe und kampferprobte Sohn eines New Yorker Polizeibeamten, wird irrtümlich in eine High-Tech-Festung nach Alaska entführt. Tatsächlich gesucht war das Computergenie der CIA, das Cody verblüffend ähnlich sieht. Diesem gelingt es, dank eines GPS-gesteuerten Programms, die Gangster virtuell zu verfolgen und mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Cody wird befreit, er gewinnt das Genie der CIA als Freund und obendrein die wunderschöne Danielle als Geliebte, die seiner Heldenhaftigkeit nicht widerstehen kann. Kurz und bündig werden in diesem Agenten-Schmarrn alle Klischees bemüht, die man aus der Kinokultur zu kennen glaubt. Trivialliteratur auf Ärzteromanniveau, gegen die sich selbst Brezina als Literat abzuheben scheint. Freilich preiswert und von Jungen gern konsumiert. Wie bereits "Mein Bruder der Spion" (BA 5/07) eine qualitative Gewissensfrage.. - Statt eines Computer-Genies wird versehentlich der Sohn eines New Yorker Polizeibeamten entführt, der die hochgerüsteten Gangster dank seiner Kampfsportbegabung das Fürchten lehrt.

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