000 01803nam a2200409 cb4500
001 BV021617075
003 DE-604
005 20240305124809.0
015 _a06,N03,1935
_2dnb
015 _a06,A22,1733
_2dnb
016 7 _a977689042
_2DE-101
020 _a9783423086127
_ckart. : EUR 8.00 (DE), EUR 8.30 (AT), sfr 14.30
020 _a3423086122
_ckart. : EUR 8.00 (DE), EUR 8.30 (AT), sfr 14.30
024 3 _a9783423086127
035 _a(OCoLC)162278241
035 _a(DE-599)BVBBV021617075
040 _aDE-604
_bger
_erakddb
_cGESM
041 0 _ager
044 _agw
_cXA-DE-BY
049 _aDE-12
084 _aGN 3280
_2rvk
084 _a830
_2sdnb
084 _aB
_2sdnb
100 1 _aBöll, Heinrich
_d1917-1985
_eVerfasser
_4aut
240 0 0 _aBillard um halb zehn
245 0 0 _aBillard um halb zehn
_bRoman
250 _aSonderausg.
260 _aMünchen
_bDt. Taschenbuch Verl.
_c2006
300 _a327 S.
_c20 cm
490 0 _adtv
_v8612
520 _aDrei Generationen einer rheinischen Architektenfamilie werden sich an diesem 6. September 1958 versammeln, um den achtzigsten Geburtstag ihres Oberhauptes zu feiern. Heinrich Fähmel hatte 1907 den Auftrag erhalten, die Abtei St. Anton zu erbauen. Sein Sohn Robert - er spielt täglich von halb zehn bis elf im Hotel Prinz Heinrich Billard - hat als Sprengmeister der Wehrmacht diese Abtei in den letzten Kriegstagen zerstört. Der Enkel Joseph wird am Wiederaufbau beteiligt. In den Gesprächen Roberts mit dem Hotelboy, in Rückblenden und Erinnerungen seines Vaters verknüpfen sich Vergangenheit und Gegenwart, werden die Situationen der einzelnen Zeitabschnitte deutlich.
648 7 _aGeschichte 1907-1958
_2gnd
650 1 0 _aArchitekt
_2gnd
650 1 0 _aFamilie
_2gnd
651 0 _aRheinland-Pfalz
_2gnd
942 _cBK
999 _c6086
_d6086